Best Practice: Wie foodspring sein Markenimage perfekt ins Paket bringt und seine Kundenbindung auf der „letzten Meile“ optimiert

Haben Sie schon von foodspring gehört? Der Shootingstar aus der Hipster-Food-Szene ist vor allem in der Berliner Investorenszene gerade in aller Munde und gilt als Vorbild in Sachen Markenführung und Imageaufbau.

Innerhalb kürzester Zeit hat sich das junge Unternehmen einen Namen als Spezialist für bewusste Ernährung und gesunde Fitness gemacht – eine starke Marketingleistung, vor allem angesichts der starken Konkurrenz im hippen Superfood-Segment und der sehr heterogenen Zielgruppe: Jeder Kunde hat seine ganz eigenen Beweggründe, warum er sich für das Sortiment von foodspring interessiert. Der eine will überschüssige Pfunde verlieren, der andere Muskelmasse aufbauen, ein dritter ist auf der Suche einer gesunden, ökologisch unbedenklichen Ernährungsform, ein vierter will sich mit Detox-Produkten entgiften. Dazu kommt hohe internationale Diversität: foodspring hat von Anfang an auf den internationalen Markt gesetzt und versendet heute in 11 Ländern an Kunden die 7 verschiedene Sprachen sprechen.

Wo so viele unterschiedliche Kunden individuell angesprochen werden, wird Personalisierung ganz groß geschrieben; foodspring sieht persönliche Beratung in Form von individuellen Ernährungsplänen, Abnehmtipps oder Work-outs als Markenkern an.

Best Practice foodspring

Deshalb wollte das Unternehmen seine zu Beginn eingesetzten statischen Paketbeilagen durch personalisierte Broschüren ersetzen: „Wir haben nach einer international einsetzbaren Lösung gesucht, mit der jeder Kunde individuelle Beratungsinhalte, zur Bestellung passende Rezepte sowie auf ihn zugeschnittene Produktempfehlungen erhalten würde“, so Lena Langhoff, Head of CRM bei foodspring.

Fündig wurde das Start-up bei adnymics: Mit unserer Software erhält jetzt jeder foodspring-Kunde mit seiner Lieferung nützliche und weiterführende Informationen zu den bestellten Produkten. Das adnymics-System analysiert dafür das Surf-und Kaufverhalten jedes einzelnen Kunden und stellt automatisch maßgeschneiderte Inhalte für die 16-seitige Broschüre zusammen.

„Damit können wir unseren Kunden auch im Paket den Beratungsservice bieten, den sie von uns gewohnt sind. Passend zu ihren Interessen und Einkäufen übermitteln wir in der Broschüre weitere Informationen zu gekauftem Power Food, geben Fitnesstipps oder geben unseren Kunden individuell auf ihre Situation abgestimmte Ernährungspläne an die Hand.“

Als internationalem Versender war foodspring auch der länderübergreifende Einsatz der Broschüren ein wichtiges Anliegen. Das automatisierte, in die Logistikprozesse eingebundene adnymics-System ermöglicht auch die nahtlose Produktion von fremdsprachigen Broschüren, ohne den Logistikprozess zu verlangsamen.

Dass adnymics für foodspring nicht „nur“ ein Branding-Instrument ist, zeigen die harten KPIs: Seit dem Einsatz der adnymics-Technologie bei foodspring erhöhten sich die Warenkorbwerte um 25 Prozent. Außerdem kauften die Kunden, angeregt durch die adnymics-Beileger, nicht nur mehr, sondern auch öfter bei foodspring ein. Auch die incentivierten Gutscheine, die der Versender in seine Broschüren integriert, kommen gut an: 6 Prozent der Neukunden, die in ihren Erstbestellungen Beileger mit Gutscheincodes fanden, lösten diese für eine weitere Bestellung im Shop ein.

Unsere Case Study gibt dir noch mehr Einblicke in die Performance der personalisierten Paketbeilagen bei foodspring:

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